Mein Yoga

Als ich vor mehr als dreißig Jahren meinen ersten Yogakurs besuchte, fühlte ich mich angekommen und beschenkt. Seitdem begleitet mich Yoga durch mein Leben.

Erst im Jahr 2000 kam das Unterrichten in kleinen Gruppen hinzu. So fand mein Yoga einen Ausdruck nach außen. Yoga unterrichten zu können, wurde zu einem Geschenk.

Die Faszination Yoga lebe ich in meinen Kursen. Dort begleite ich die Teilnehmer, Yoga mit Freude und Hingabe kennenzulernen und einen neuen Teil des eigenen Selbst zu entdecken. Die Energie zu spüren, die Yoga ausstrahlt, ist eine wundervolle Erfahrung und ich bin unendlich dankbar, dies in meinem Unterricht weitergeben zu dürfen.

Das asthanga sadhana śivaśakti Yoga nach Ananda Leone bereichert seit dem Jahr 2014  meinen Unterricht auf kreative Weise. Nach vier Jahren der Ausbildung bin ich seit November 2018 nach den Richtlinien BDY/EYU zertifizierte Yogalehrerin.

Für mich kann ich sagen, ich liebe das Yoga und es gehört zu meinem Leben.
In meinem Unterricht bist Du willkommen, ob als Einsteiger oder Fortgeschrittener.

Namasté

 

Die Praxis des asthanga sadhana śivaśakti Yoga ist in acht Stufen aufgebaut:

I. Phase des Ankommens (mudra)
In dieser Phase lässt du den Alltag hinter Dir und besinnst Dich auf Deinen Körper und Deine Atmung.

II. Die Einstiegs-Meditation (puja)
Sie dient als Inspiration für Dich und die heutige Yogastunde, gerne auch für Deinen Alltag.

III. Das Mantra OM (mantra)
Dieses Mantra lässt uns Klang und Schwingung erleben und dadurch eine Basis für das gemeinsame Üben schaffen. Du machst mit oder genießt einfach den Klang.

IV. Erwärmung des Körpers (kriya)
Durch fließendes Üben von asanas (Körperhaltungen) wird dein Körper mobilisiert, erwärmt und erfährt Kräftigung, Stabilität  und Flexibilität.

V. Körperstellungen (asana)
In jeder Stunde wird der Fokus auf bestimmte Körperstellungen, deren Ausführung und Wirkung gelegt. Das schenkt dir Kraft, Beweglichkeit und schult dein Körperbewusstsein.

VI. Atemtechniken, Atemlenkung (pranayama)
Hier geht es um bewusste Wahrnehmung, Regulierung und Vertiefung der Atmung. Je nach Atemtechnik entsteht eine bestimmte Wirkung auf das Energiesystem deines Körpers.

VII. Entspannung (nispanda)
Tiefe Entspannung bringt die Wirkungen aller vorangehenden Übungen in dir zur Entfaltung.

VIII. Die Abschlussmeditation (samyama)
Du genießt Deine innere Stille und hast Raum für die Wahrnehmung von Körper, Geist und Seele.

Bei Fragen oder einem Terminwunsch kontaktieren Sie mich gerne direkt.

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